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Aus der Kasuistik der Biokybernetischen Medizin |
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Bei einer neuen medizinischen Methodik wird oft die Frage nach Art und Ablauf der Krankenbehandlungen gestellt. Am günstigsten können Fallschilderungen einen Einblick in den Ablauf und die Ergebnisse biokybernetischer Behandlungen geben. |
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Methodik ist bei allen Indikationen gleich |
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Da die Methodik dieser Medizinstrategie in allen Erkrankungsfällen stets gleich ist, kann auch bei konsequenter Anwendung immer mit ähnlich guten Ergebnissen gerechnet werden. Nachfolgend einige Fälle aus der biokybernetischen Praxis: |
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Beispiel |
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Asthma bronchiale Narbenstörfeld |
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Patient/in |
Die Patientin, 35 Jahre alt, litt seit 5 Jahren an chronischem Asthma bronchiale, das in unterschiedlich starken Schüben auftrat. Beschwerdefrei war sie in dieser Zeit nie. Dieses Asthma widersetzte sich jeglicher therapeutischen Bemühung mit verschiedensten Methoden. |
Diagnose |
Die biokybernetische Untersuchung ergab einen starken Verdacht auf ein Narbenstörfeld (Hysterektomienarbe).
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Therapie |
Durch dreidimensionale neuraltherapeutische Sanierung der verdächtigen Unterleibsnarbe (Procain-HCL 0.5%) erfolgte als sofortige Reaktion: die Patientin konnte spontan völlig frei durchatmen.
Die restlichen geringen Folgestörungen im bronchialen Bereich – vor allem durch die infolge der Vormedikation angesammelten Schleimhautstörungen – wurden biokybernetisch ausbehandelt (drei Behandlungen). |
Epikrise |
Seit Aufnahme der Therapie ist die Patientin beschwerdefrei. Es sind keine asthmatischen Anfälle mehr aufgetreten. |
Beobachtungs-
zeit
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14 Jahre |
Literatur |
Fachbuch "Herderkrankungen" |
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LWS-Syndrom mit Coxarthrose links Kieferherd |
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Patient/in |
Der Patient, 71 Jahre alt, litt seit acht Jahren unter einem sehr schmerzhaften LWS-Syndrom und einer fortschreitenden Coxarthrose links. Alle Maßnahmen – neben Schmerzbehandlungen vor allem physikalische Anwendungen – brachten kaum eine Linderung, so daß eine Endoprothese des linken Hüftgelenkes diskutiert wurde, die aber wegen des Alters und schlechten AZ des Patienten problematisch war. |
Diagnose |
Die biokybernetische Untersuchung ergab eine massive Beherdung im zahnlosen Kiefer des Patienten (Restostitis
regio 033, Wurzelrest regio 026/027).
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Therapie |
Die beherdeten Kieferabschnitte wurden in zwei Sitzungen in entsprechendem Zeitabstand chirurgisch saniert. Die jeweils sofortige Nachbehandlung nach biokybernetischen Richtlinien sorgte für eine optimierte Wundheilung und Schmerzfreiheit im Operationsgebiet.
Eine lokale Behandlung der Lendenwirbelsäule und des Hüftgelenkes war nicht erforderlich. |
Epikrise |
Die Behandlung brachte innerhalb von zwei Monaten völlige Beschwerdefreiheit. |
Beobachtungs-
zeit |
12 Jahre |
Literatur |
Fachbuch "Herderkrankungen" |
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Mastopathie:
Schmerzhafte Mastopathie beidseitig |
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Patient/in |
Die Patientin, 39 Jahre (Multipara), kam im Zustand schmerzhafter Brustveränderungen rechts und links. Diese Störungen bestanden seit ca. 3 Monaten. Ihre letzte Stillphase lag zwei Jahre zurück. Sie klagte über ziehende Schmerzen auf beiden Seiten und Druckempfindungen (Zitat: “als würden die Brüste platzen wollen”). Diese Dauer-Symptome hatten ihren Höhepunkt jeweils einige Tage vor der Menstruation. |
Diagnose |
Die körperliche Untersuchung ergab: gelegentliche seröse Sekretion, besonders aus der rechten Mammille, einige nicht druckdolente knotige Veränderungen, druckempfindliche Schwellungen in den oberen äußeren Quadranten beider Brüste ohne auffällige axilläre Lymphknotenbeteiligung.
Die biokybernetische Untersuchung ergab neben einer geringgradigen hormonellen Dysregulation Hinweise auf eine abgelaufene Mastitis und/oder eine Störung im Milchbildungsprozeß. In diesem Falle waren die Erscheinungen zurückzuführen auf einen seinerzeit gestörten Abstillprozeß. Die Patientin hatte zweimal mit dem Abstillen begonnen und das Stillen dann doch wieder zeitweilig aufgenommen.
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Therapie |
Die Behandlung (biokybernetische Vorgehensweise einschl. retromammärer neuraltherapeutischer Injektion) wurde insgesamt sechs Mal durchgeführt |
Epikrise |
Sofort nach der ersten Injektion waren die drückenden Schmerzen beseitigt. Die Knoten wurden von Behandlung zu Behandlung diffuser und lösten sich dann weiter auf. Sie waren nach acht Wochen restlos verschwunden und sind bisher nicht wieder aufgetreten.
Beobachtungszeit: drei Jahre. |
Literatur |
Fachaufsatz: Mastopathie - Schicksal ohne Chance?
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www.biokybernetische-medizin.de |