Biokybernetische Medizin nach Gosau
Ursächlich wirksame Ganzheitsmedizin

     
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  Aspekte dieser Informationsmedizin Dieser Aufsatz stellt die Grundlage der Informationsmedizin mit ihren Bereichen
   
 
  • Biologische Informatik und
  • Informationssystem des Menschen
   
  dar. Außerdem werden die Zusammenhänge mit dem diagnostischen Zugang in das kybernetische System "Mensch" erläutert.
 
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  der Biokybernetischen Medizin nach Gosau

Dieser Aufsatz erläutert die Unterschiede Biokybernetischer Medizin im Vergleich zu Methoden mit ähnlichen äußeren Erscheinungsformen.

In einer Zeit mit stürmischer Weiterentwicklung auf allen Gebieten erscheinen auch solche Verfahren, die schwer einschätzbar sind und wo eine Differenzierung mit bestehenden Methoden nur sehr schwer möglich ist.
 
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  - Warum brauchen wir sie jetzt?

Die Zeit für den Einsatz Biokybernetischer Medizin ist längst gekommen. Entwicklungen, die dem Trend der Zeit entsprechen, sollten in großem Umfang eingesetzt werden.

Dieser Aufsatz bietet einige Begründungen dafür.
   
 
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  Ja - aber dieser neuen Zeit gemäß

Auf allen Gebieten, in Kunst, Wissenschaft und täglichem Leben, wetteifern die Beteiligten um den Anschluß an Fortschritt und Modernität. Entscheidend mitverantwortlich für die rasante allgemeine Entwicklung ist im Wesentlichen die Möglichkeit, mit Hilfe von Computern eine immer größere Vielzahl von Daten mit immer höherer Geschwindigkeit zu übertragen und zu verarbeiten.

Das Zeitalter der Information hat längst begonnen. Stichworte dazu sind: Vernetzung, Kybernetik, Informatik, Virtualität usw. Diese Entwicklung zeigt den Weg auf, den auch die moderne Medizin entwicklungsgerecht gehen muß.

Seit vielen Jahren wird ein Paradigmawechsel in der Medizin gefordert. Ihn jetzt endlich zu vollziehen ist ein dringendes Anliegen – selbst wenn die Umsetzung dieser Forderung große Anstrengungen, Unbequemlichkeiten und Umgewöhnungen erforderlich macht.

Wo steht die heutige offizielle Heilkunde und wie kann der Weg in die medizinische Zukunft aussehen? Mit der Methode des Systemvergleiches will diese Arbeit Denkanstöße geben.
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  Gedanken zu Ätiologie und Pathogenese

Der berühmte Arzt August Bier (1861-1949) hat die Gesamtsituation des Krankheitsbereiches Krebs mit folgender Aussage auf den Punkt gebracht:
Mit dem, was über Krebs geschrieben wurde, kann man ganze Bibliotheken füllen,
der Inhalt aber hat auf einer Visitenkarte Platz.

Bedauerlich ist, daß sich seither an der Gültigkeit dieser Aussage kaum etwas geändert hat. Das Problem in der Diskussion über Krebs beginnt schon damit, daß wir bis heute nicht wirklich wissen, was Krebs überhaupt ist. Die Pathogenese der Krebserkrankung kann heute immer noch nur in verschiedenen Theorien dargestellt werden. Die bisher angebotenen Überlegungen zu Krebs sind weder schlüssig, noch helfen sie uns bei der Erkennung und Behandlung dieser “Geißel der Menschheit” weiter.

Die Hilflosigkeit sowohl der Betroffenen als auch der Therapeuten im Falle einer manifesten, progredient verlaufenden Tumorphase der Krebserkrankung führt zu einer Fixierung auf diesen terminalen Abschnitt im Verlauf einer Krebserkrankung. Daraus folgt die Vernachlässigung der Erforschung des Themas “Krebs als Allgemeinerkrankung”, und dadurch ist ein Fortschritt in der Erkenntnis hinsichtlich Krebs leider nicht in Sicht. Im Vordergrund des Handlungsbedarfes stehen zwangsläufig die drastischen “Therapieversuche”, in dem der Tumor als Krebsfolge mit der Erkrankung Krebs gleichgesetzt wird.

In dieser Arbeit werden die wichtigsten Krebstheorien kurz gestreift, um dann die Urzellen-Atavismus-Theorie nach Smolnig vorzustellen, die nach Meinung des Verfassers das einzige Denkgebäude ist, das die Ursachen von Krebs schlüssig erklärt.

Die Betrachtungen über Krebs aus Biokybernetischer Sicht zeigen die Chancen einer an den Ursachen orientierten Krebsvermeidung auf und weisen auf die guten Therapiechancen in den einzelnen Stadien dieser Erkrankung hin.

Eine Tabelle stellt die Krebsgenese in ihren acht Ursachenabschnitten gerafft und übersichtlich dar. Neun Abbildungen und fünf Tabellen erläutern anschaulich die Aussagen dieses Fachaufsatzes.
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  Ende der Erregertheorie und ihrer Folgen?

In der heutigen Schulmedizin gilt noch immer der “Erreger” als Ursache für Infektionen. Konsekutiv besteht weiterhin als medizinische Strategie gegen derartige Erkrankungen die Schwächung oder Abtötung solcher Mikroorganismen.

Die von seinen Entdeckern eigentlich als Mittel der ultima ratio gedachten Antibiotika erlebten einen Siegeszug sondergleichen und werden auch heute noch stets und ständig nahezu kritiklos angewendet.

Bedingt durch die über Jahrmillionen im Sinne des Überlebens der Art geübte Anpassung dieser Ur-Lebensformen an jegliche Umwelteinflüsse entstehen immer mehr antibiotikaresistente Stämme solcher Keime.

Das hat dazu geführt, daß inzwischen trotz erhöhter Hygienemaßnahmen an Orten der Konzentration infektiös Erkrankter (Praxen, Krankenhäuser) eine nie gekannte Keimüberschwemmung herrscht. Nicht umsonst ist der sogenannte infektioöse Hospitalismus in allen Bereichen der Behandlung kranker Patienten ein kaum zu bewältigendes Problem.

Dieser Beitrag zeigt Ansätze, wie ein Umdenken erfolgen kann, das zu einer sicheren Beherrschung infektiöser Erkrankungen führt.
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Schicksal ohne Chancen?

Erkrankungen der weiblichen Brust werden wegen der statistisch bedeutsamen Krebsgefahr dieses Organs besonders beachtet. Schulmedizinisch werden bei Unregelmäßigkeiten von Struktur und/oder Funktion Methoden der Differenzierung angewendet, die selbst pathogen wirken können - sowohl im untersuchten Bereich als auch systemisch. Hier sind insbesondere die Mammographie und die Probeexzision zu nennen.

Die Diagnostik vor allem der CA-Formen ist keine Früherkennung, und was spättherapeutisch daran anschließt, hat nur geringe Chancen bei zusätzlich schlechter psychischer und physischer Lebensqualität.

Biokybernetische Methoden sind in der Lage, sehr gute Ergebnisse durch die Ursachenbehandlung der Mastopathien unterschiedlicher Genese und Ausprägung zu erzielen. Damit wird sie zugleich der wichtigen Forderung gerecht, die Ausweitung in die Neoplasmaphase zu verhindern oder zumindest weit hinauszuzögern.

Der Autor hat in fast dreißig Jahren alle nicht operativ vorbehandelte Erkrankungen der weiblichen Brust mit Biokybernetischer Medizin total ausbehandeln können. Solcher Ursachenmedizin sollte unbedingt der Vorrang vor invasiven Methoden gegeben werden. Falls es dabei zum Versagen käme, wäre eine chirurgische Intervention immer noch möglich. Sie träfe den Patienten sogar noch bei insgesamt besseren Voraussetzungen (psychischer und physischer Zustand) für Stahl, Strahl und Chemotherapie.

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  Verkannte Ursachen vieler Leiden

Herderkrankungen, ihre Ätiologie und Pathogenese, die erforderliche Diagnostik und besonders die Therapieansätze werden seit langem kontrovers diskutiert.

Als unstrittig kann dabei mittlerweile gelten, daß ein erster Hinweis auf eine Herdstörung häufig die Therapieresistenz bei alltäglichen Erkrankungen, meist im chronisch-
degenerativen Bereich, ist.

Das fundierte Wissen um die Zusammenhänge von Lokalisation der Ursache und deren Fernwirkung auf den erkrankten Organbereich schafft hier die notwendige Klarheit. Erfreulicherweise folgen das Verhalten von Herdstörungen und die Abläufe dieser Erkrankungsform erkennbaren und nachvollziehbaren Regeln, so daß planvolles Handeln statt blindem Suchen möglich und erfolgreich ist.

Dieser Aufsatz will in kurzen Zügen den Herdbereich entmythologisieren und Mediziner aller Fachbereiche anregen, sich zum Nutzen der Patienten und des eigenen Praxiserfolges dieser Thematik mehr als bisher zu stellen.
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  Diagnostische und therapeutische Probleme

Herderkrankungen sind oft Ursachen von Gesundheitsstörungen, die sich hinter dem “Gesicht” einer üblichen Allgemeinerkrankung verbergen. Der Grund dafür ist, daß herdwirksame Einflüsse aus unterschiedlichen Bereichen des Organismus eine große Rolle spielen in der Pathogenese dieser Leiden. Nicht die Art der Beschwerden oder die Lokalisation ihrer Symptomatik sind typisch für Herderkrankungen, sondern der vom erkrankten Bereich abweichende Ort der Erkrankungsursache.

Eine wichtige Forderung für den Umgang mit Herderkrankungen ist die subtile Kenntnis der Eigenart dieser Störungen, weil erst dann die wichtige Ablaufreihenfolge Verdacht - Diagnose - Therapie in Gang gesetzt werden kann.

Oftmals ist es die Therapieresistenz bei alltäglichen, meist chronisch-degenerativen Erkrankungen, die einen ersten Hinweis auf eine Herdursache gestattet. Das Wissen um die Zusammenhänge von Lokalisation und Fernwirkung der unterschiedlichen Herdformen läßt dann einen initialen Verdacht zu.

Da sehr viele Menschen - meist unerkannt - von Herderkrankungen betroffen sind, ist es wichtig, sich mit diesem Krankheitsgebiet intensiv zu befassen. Weder die derzeitige Schulmedizin noch die sogenannten naturheilkundlichen Verfahren sind geeignet, Herdkranke von ihrem Grundleiden zu befreien.

Diese Arbeit möchte vermehrtes Interesse an dieser Erkrankungsform wecken. Dazu wird das Prinzip von Herderkrankungen gerafft dargestellt.
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  Wirkungen im Biologischen System

Bisher war der Schwerpunkt dieser Thematik vorzugsweise dem Füllungsmaterial Amalgam gewidmet - das bleibt zwar weiter aktuell, muß aber dringend erweitert werden auf alle Dental-Werkstoffe.

Inzwischen ist weiten Kreisen der Anwender und auch der betroffenen Patienten bekannt, daß Dentalmaterial nicht nur lokale Einflüsse im Mundbereich zur Folge hat, sondern umfangreich auf den Gesamtorganismus wirken kann.

Es ist wichtig, die Effekte solcher Reparaturwerkstoffe im Organismus besser kennenzulernen und dadurch zu verantwortungsbewußter Handhabung dieses gesamten Bereiches zu kommen.
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  - aber richtig!

Das Thema Amalgam wird immer noch heftig und kontrovers diskutiert. Die Front gegen die Verwendung mehrt sich merklich.

Auf ein generelles Amalgam-Verbot kann man wahrscheinlich nicht warten. Deshalb werden Mediziner und Patienten - wie bisher - einen eigenen Ausweg suchen. Viele Mediziner sind inzwischen zu der Auffassung gelangt, daß zur Gesundung und Gesunderhaltung eine Sanierung von Amalgam erfolgen sollte.

Wie eine solche Bereinigung des Zahnbereiches zum Nutzen der Patienten durchzuführen ist - ohne Schaden anzurichten - soll hier erläutert werden.
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  für dentale Prothetik

Bisher wurde überwiegend die Material-Bestimmung für Zahnersatzmaterial nach metallurgischen Forderungen zu Zwecken optimaler Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit ausgewählt. Unterschiedliche Legierungen für abgegrenzte Indikationsbereiche bewirkten zwangsläufig das Einbringen einer Materialvielfalt in den Mund. Das führte zu oft erheblichen pathogenen Wirkungen im Organismus.

Die Sanierung der an den Folgen derartiger Werkstoff-Einwirkungen Erkrankten hat bei etlichen Zahnärzten und Ganzheitsmedizinern zu der Forderung geführt, diese Werkstoffe vor Eingliederung auf individuelle Verträglichkeit am Patienten zu testen.

Wie eine Materialplanung konsequent für den Patienten und dessen weitere zahnprothetische Zukunft günstig gestaltet werden sollte, zeigt dieser Aufsatz.
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